Wirkstoff: Lisinopril .
Dosierung: 10 mg, 5 mg, 2,5 mg
Preis: €27.00 – €174.14
Zestril ist ein sehr wirksames Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck. Es ist bekannt für seinen Einsatz in den ersten Stunden nach einem akuten Herzinfarkt. Es ist für den Langzeitgebrauch angezeigt, auch bei übergewichtigen Patienten.
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Was ist Zestril?
Zestril Tabletten enthalten den Wirkstoff Lisinopril, einen ACE-Hemmer.
Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer) blockieren die Wirkung eines Hormons namens Angiotensin II“, das von den Nieren produziert wird). Indem sie die Wirkung von Angiotensin II blockieren, bewirken ACE-Hemmer eine Entspannung der Blutgefäße, was wiederum den Blutdruck senkt.
Indikationen
Hoher Blutdruck.
Diabetische Nephropathie.
Chronische Herzinsuffizienz.
Frühzeitige Behandlung (innerhalb von 24 Stunden) eines akuten Myokardinfarkts.
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Dosierung
Die Art der Verabreichung und die Dosierung von Zestril werden an den Zustand des Patienten und die Schwere der Erkrankung angepasst.
Die empfohlene Dosis für die Behandlung von Bluthochdruck (bei Fehlen anderer blutdrucksenkender Mittel) beträgt 5 mg Zestril einmal täglich.
Bleibt die erwartete Wirkung aus, wird die Dosis alle 2-3 Tage um 5 mg erhöht, bis eine durchschnittliche therapeutische Dosis von 20-40 mg pro Tag erreicht ist.
Dosissteigerungen über 40 mg pro Tag führen in der Regel nicht zu einer weiteren Senkung des Blutdrucks. Die übliche tägliche Erhaltungsdosis beträgt 20 mg Zestril. Die maximale Tagesdosis beträgt 40 mg Zestril.
Anwendung
Zestril sollte oral mit etwas Wasser eingenommen werden, jedoch nicht zu den Mahlzeiten.
Bei der Einnahme im Zusammenhang mit Bluthochdruck entfaltet sich die volle Wirkung des Arzneimittels in der Regel 2-4 Wochen nach Beginn der Behandlung. Dies sollte bei der Erhöhung der Dosis berücksichtigt werden. Im Falle einer unzureichenden klinischen Wirkung kann Zestril mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.
Kontraindikationen
Zestril ist während der Schwangerschaft kontraindiziert.
Weitere Gegenanzeigen sind: Angioödem, hereditäres Quincke-Ödem, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, Überempfindlichkeit gegen die Bestandteile des Arzneimittels, Galaktose-Intoleranz, Laktase-Mangel, Glukose-Galaktose-Malabsorption.
Nebenwirkungen
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Schwäche, trockener Husten, Brustschmerzen und Hautausschlag.