Plendil

Plendil

Wirkstoffe: Felodipin .

Dosierung: 10 mg, 5 mg, 2,5 mg

Preis: €29.89 – €265.18

In der heutigen Zeit können emotionale Belastungen, Rauchen, übermäßiges Essen und übermäßiger Alkoholkonsum einen Angina-Pectoris-Anfall auslösen, der auch als „Schnupfen“ bezeichnet wird. Woher kommt diese Analogie? Viele Menschen beschreiben das Gefühl eines Anfalls als einen drückenden oder einschnürenden Schmerz in der Brust. Leider nimmt die Zahl der Patienten, die an Angina pectoris leiden, jedes Jahr zu, ebenso wie die Gesamtzahl der Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen und -Erkrankungen. Zu den Medikamenten, die zur Stabilisierung der Angina pectoris beitragen, gehört Plendil, ein wirksamer langsamer Kalziumkanalblocker, der in Deutschland schon vielen Menschen mit Angina pectoris-Anfällen geholfen hat.

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Lopressor verringert die Anzahl der Herzschläge und senkt so den Sauerstoffbedarf des Herzmuskels.

Was Plendil ist und wie es auf den Körper wirkt

Plendil ist ein wirksames Medikament, das mehrere Trümpfe im Ärmel hat. Es senkt nicht nur den Blutdruck, sondern verringert auch die Nachlast des Herzens, verbessert das Gleichgewicht zwischen Sauerstoffaufnahme und -verbrauch des Herzmuskels und hemmt Kalziumkanäle.

Indikationen

Das Medikament wird zur Behandlung von Angina pectoris und Bluthochdruck eingesetzt.

Kontraindikationen für die Anwendung

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Felodipin oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, dekompensierte Herzinsuffizienz, akuter Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris, Schwangerschaft, Stillzeit, Alter unter 18 Jahren sind Gegenanzeigen für die Anwendung von Plendil. Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten das Medikament mit äußerster Vorsicht und nur unter ärztlicher Aufsicht anwenden.

Bevor Sie mit der Behandlung beginnen, sollten Sie Ihren Arzt befragen, um herauszufinden, ob Sie dieses Arzneimittel verwenden können. Achten Sie darauf, dass Sie alle Krankheiten und Medikamente, die Sie einnehmen, erwähnen.

Ausgezeichnet zur Verbesserung des Bronchialtonus und zur Senkung des Augeninnendrucks Innopran XL.

Die Nebenwirkungen

Im Allgemeinen wird das Medikament von den Patienten gut vertragen. Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Hitzewallungen und periphere Ödeme sind recht häufig und verschwinden in der Regel von selbst. Gelegentlich wurde über Tachykardie, Müdigkeit, Schwindel, Parästhesie, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Ohnmacht, Erbrechen, Arthralgie, Myalgie und Urtikaria berichtet. In Einzelfällen wurde bei der Einnahme des Arzneimittels über sexuelle Störungen, Impotenz, allergische Reaktionen (Fieber, Angioödem) und Zahnfleischhyperplasie geklagt. Bei schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Dosierung und Verabreichung

Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit der Behandlung beginnen. Der Arzt wird die Diagnose bestätigen und die für den Patienten geeignete Dosis festlegen, die von der üblichen empfohlenen Dosis abweichen kann.

Die Tabletten werden oral verabreicht und sollten morgens auf nüchternen Magen mit reichlich Wasser eingenommen werden.

Bluthochdruck: Die Anfangsdosis beträgt 5 mg einmal täglich. Falls erforderlich, kann die Dosis erhöht oder ein anderes blutdrucksenkendes Mittel hinzugefügt werden. Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 5-10 mg einmal täglich. Bei älteren Patienten sollte erwogen werden, die Behandlung mit einer Tagesdosis von 2,5 mg zu beginnen.

Angina pectoris: Die Anfangsdosis beträgt 5 mg einmal täglich und kann bei Bedarf auf 10 mg einmal täglich erhöht werden.