Lopressor

Lopressor

Wirkstoff: Metoprolol .

Dosierung: 100 mg, 50 mg, 25 mg, 12,5 mg

Preis: €30.31 – €200.03

Hoher Blutdruck? Dann sind Sie hier genau richtig. Der Held unserer Geschichte ist Lopressor, ein in Deutschland bekanntes Medikament, das die Beta-Adrenozeptoren blockiert, was wiederum zu einer Verringerung der Anzahl der Herzschläge führt und den Sauerstoffbedarf des Herzmuskels senkt. Alle Eigenschaften dieses Medikaments werden im Folgenden ausführlich beschrieben.

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Was Lopressor ist und wie es wirkt

Lopressor ist ein selektiver β-adrenerger Rezeptorblocker, dessen Wirkstoff Metoprolol ist. Es normalisiert den Herzrhythmus bei Kammertachykardie und Vorhofflimmern und verringert die Häufigkeit und Schwere von Angina pectoris-Anfällen. Bei Myokardinfarkt fördert es die Begrenzung des Bereichs der Myokardischämie und verringert das Risiko tödlicher Arrhythmien, wodurch die Möglichkeit eines erneuten Myokardinfarkts reduziert wird.

Indikationen

Lopressor hat ein recht breites Anwendungsspektrum. Die wichtigsten Indikationen sind Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, hyperkinetisches Herzsyndrom, Herzrhythmusstörungen, hypertrophe Kardiomyopathie, Mitralklappenprolaps und Myokardinfarkt (Prävention und Behandlung). Das Medikament wird auch zur Migräneprophylaxe, als Teil einer komplexen Therapie bei der Behandlung der Thyreotoxikose und zur Behandlung der durch Neuroleptika verursachten Akathisie eingesetzt.

Siehe Triamterene Preis in Deutschland.

Kontraindikationen für die Anwendung

Für das Arzneimittel gibt es klar definierte Gegenanzeigen Allgemeine Überempfindlichkeit gegen Metoprolol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, AV-Block Grad II und III, sinoatrialer Block, akute oder chronische Herzinsuffizienz (dekompensiertes Stadium), Sinusknotenschwäche-Syndrom, ausgeprägte Sinusbradykardie, kardiogener Schock, arterielle Hypotonie, ausgeprägte periphere Durchblutungsstörungen. Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und Diabetes mellitus sollte das Arzneimittel mit besonderer Vorsicht verordnet werden.

Für eine optimale und sichere Verschreibung sollten Sie Ihren Arzt über alle Krankheiten und andere Medikamente, die Sie einnehmen, informieren.

Nebenwirkungen

Im Allgemeinen wird das Arzneimittel von den Patienten recht gut vertragen. Allerdings können während der Anwendung des Arzneimittels manchmal allergische Reaktionen, sexuelle Störungen, Bradykardie, niedriger Blutdruck, Ödeme, Atembeschwerden, Symptome einer Bronchialobstruktion, Schwindel, Kopfschmerzen, Schwäche, Depressionen, Schlafstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Mundtrockenheit, Übelkeit, Magenschmerzen, Durchfall auftreten. Dies ist keine vollständige Liste der Nebenwirkungen. Wenden Sie sich im Falle von Nebenwirkungen an Ihren Arzt.

Dosierung und Verabreichung

Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit zu einer Mahlzeit oder unmittelbar nach einer Mahlzeit eingenommen. Die Behandlung wird mit einer niedrigen Dosis begonnen, die über 1-2 Wochen schrittweise erhöht wird.

Sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels immer mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt wird Ihnen ein Behandlungsschema und eine individuelle Tagesdosis verschreiben.