Wirkstoff: Cephalexin
Dosierung: 250 mg, 500 mg, 750 mg
Preis: 28,04 € – 311,16
Otitis, Zystitis, Lymphangitis – was haben diese Infektionen gemeinsam? Die Antwort ist einfach: Keflex ist ein Medikament, das Ihnen helfen kann, sie und vieles mehr zu bekämpfen. Wir sagen Ihnen, welche weiteren Krankheiten auf dieses Medikament ansprechen und wer es einnehmen sollte, welche Nebenwirkungen es haben kann und wo Sie es in Deutschland rezeptfrei kaufen können, in diesem Material. Sie können dieses Medikament rezeptfrei und zu einem sehr günstigen Preis in unserer Online-Apotheke bestellen. Die Post liefert Ihre Bestellung in kürzester Zeit direkt zu Ihnen nach Hause, egal wo im Land.
Was ist Keflex?
Keflex ist ein Cephalosporin-Antibiotikum, das Sie vor Infektionen schützt, die durch Bakterien verursacht werden, einschließlich Infektionen der oberen Atemwege, des Nasen-Rachen-Raums, der Haut, der Harnwege und der Knochen. Es wird empfohlen, vor Beginn der Behandlung ein Antibiogramm zu erstellen.
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Indikationen für Keflex
Dieses Arzneimittel ist angezeigt bei leichten bis mittelschweren Infektionen, die durch Cephalexin-empfindliche Organismen verursacht werden:
- Infektionen der Mundhöhle, des Nasenrachenraums und der Atemwege (Mittelohrentzündung, Rachenentzündung, Halsentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Lungenentzündung, Bronchitis, Bronchopneumonie, Pleuraempyem, Lungenabszess);
- Infektionen des Urogenitalsystems (Nierenbeckenentzündung, Blasenentzündung, Harnröhrenentzündung, Prostatitis, Nebenhodenentzündung, Endometritis, Gonorrhoe, Vulvovaginitis);
- Haut- und Weichteilinfektionen (Furunkulose, Abszesse, Phlegmon, Pyodermie, Lymphadenitis, Lymphangitis, Mittelohrentzündung).
Kontraindikationen für die Verwendung von Keflex
Für Keflex gibt es mehrere Gegenanzeigen, darunter eine Überempfindlichkeit gegen Cephalexin oder einen anderen Bestandteil des Arzneimittels. Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich und der Nutzen für die Mutter überwiegt den möglichen Schaden für den Fötus/Säugling.
In jedem Fall sollte vor Beginn der Behandlung ein Facharzt konsultiert werden. Um das geeignete Behandlungsschema zu bestimmen, sollten Sie Ihren Arzt über alle Erkrankungen, Allergien und Medikamente, die Sie einnehmen, informieren.
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Nebenwirkungen
Im Allgemeinen wird das Medikament von den Patienten recht gut vertragen. In einigen Fällen wurden jedoch unerwünschte Wirkungen gemeldet: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Durchfall, Gelbsucht, Schwindel, Schwäche, Kopfschmerzen, genitaler und analer Juckreiz, Vaginitis, genitale Candidiasis, Arthritis, reversible interstitielle Nephritis, Neutropenie, Thrombozytopenie, erhöhte Lebertransaminase-Aktivität, pseudomembranöse Kolitis, allergische Reaktionen (Hautausschlag, Urtikaria, Quincke-Ödem, Erythem, Anaphylaxie).
Dosierung und Verabreichung
Um eine optimale Wirkung zu erzielen, nehmen Sie dieses Antibiotikum in regelmäßigen Abständen ein, normalerweise alle 6 Stunden. Damit Sie es nicht vergessen, sollten Sie es jeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen.
Die Tabletten sollten unabhängig von den Mahlzeiten mit reichlich Wasser oral eingenommen werden.
Sprechen Sie vor Beginn der Behandlung immer mit Ihrem Arzt, da eine andere Dosierung und Behandlungsdauer erforderlich sein kann. Eine unzureichende Dauer der Behandlung kann zu einem Wiederauftreten der Infektion führen.
Die empfohlene Tagesdosis beträgt 1-4 g in mehreren Gaben (normalerweise 250 mg alle 6 Stunden).
Bei Streptokokken-Pharyngitis, Hautinfektionen und unkomplizierter Blasenentzündung bei Patienten über 15 Jahren – 500 mg alle 12 Stunden für 7-24 Tage.
Für Infektionen, die durch beta-hämolytische Streptokokken verursacht werden – 10 Tage.
Bei Kindern (über 1 Jahr) 25-50 mg/kg/Tag in mehreren Dosen: bei Streptokokken-Pharyngitis, leichten unkomplizierten Harnwegsinfektionen, Hautinfektionen – in 2 Dosen; bei schweren Infektionen, kann die Dosis verdoppelt werden.