Wirkstoff: Sitagliptin .
Dosierung: 100 mg
Preis: €65.75 – €331.37
Glukose spielt eine wichtige Rolle in unserem Körper, da sie die Hauptenergiequelle ist. Die vom Menschen verzehrten Kohlenhydrate werden in Glukose und andere Einfachzucker aufgespalten, die im Dünndarm absorbiert werden und in den Blutkreislauf gelangen. Aber wie kommt die Glukose dorthin? Das alles hängt vom Insulin ab, einem Hormon, das die Glukose in den Körperzellen verteilt und aufspaltet. Ohne Insulin kann der menschliche Körper nicht richtig funktionieren. Ein Mangel an diesem Hormon führt zu Diabetes. Leider gibt es derzeit keine Universalmedizin, die diese Krankheit vollständig heilen kann, aber es gibt Medikamente, die den Blutzuckerspiegel bei schwer kranken Patienten kontrollieren können. Unser Material ist einem von ihnen gewidmet – Januvia.
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Was ist Januvia?
Januvia ist ein blutzuckersenkendes Arzneimittel zur alleinigen oder kombinierten Behandlung von Diabetes mellitus Typ II.
Indikationen
Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ II ist die Behandlung mit Januvia als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Präparaten zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle angezeigt, wenn Diät, Bewegung und eine stabile Insulindosis nicht zu einer ausreichenden Blutzuckerkontrolle führen.
Kontraindikationen für die Anwendung
Zu den Gegenanzeigen für die Einnahme gehören Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Diabetes Typ I, diabetische Ketoazidose, Schwangerschaft und Stillzeit sowie ein Alter unter 18 Jahren.
Bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, fragen Sie Ihren Arzt über alle Ihre Beschwerden, Allergien und Medikamente, die Sie einnehmen. Dies wird Ihnen helfen, die richtige Behandlung zu verschreiben und die gleichzeitige Einnahme von unvereinbaren Medikamenten zu vermeiden.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch Januvia einige Nebenwirkungen haben. Diese sind selten. Dazu gehören Durchfall, Kopfschmerzen, Hypoglykämie, asymptomatische Unterzuckerung, Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutane Vaskulitis, Stevens-Johnson-Syndrom, akute Pankreatitis, Pankreatonekrose, Verschlechterung der Nierenfunktion, einschließlich akutem Nierenversagen, und Infektionen der oberen Atemwege, Verstopfung, Arthralgie, Myalgie, Schmerzen in den Extremitäten, Rückenschmerzen, Leukozytose.
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Art der Verabreichung und Dosierung
Die Tabletten sollten ohne Nahrung und mit reichlich Wasser eingenommen werden.
Bevor Sie mit der Therapie beginnen, sollten Sie Ihren Arzt um diagnostische Maßnahmen bitten. Der Arzt wird dann die Diagnose stellen und eine individuelle Dosierung verordnen, die von der unten angegebenen abweichen kann.
In der Monotherapie oder in Kombination mit Metformin oder einem PPAR-γ-Agonisten (z. B. einem Thiazolidindion) beträgt die empfohlene Dosis 100 mg einmal täglich.