Wirkstoff: Triamcinolon
Dosierung: 4 mg
Preis: 55,71 € – 205,59
Leiden Sie unter Schuppenflechte, Ekzemen oder Dermatitis? Wir bieten Ihnen ein wirksames Mittel, das in Deutschland sehr beliebt ist und sich als echter Kämpfer gegen diese Probleme erwiesen hat: Aristocort.
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Was ist Aristocort?
Aristocort wird zur Behandlung bestimmter Hautkrankheiten wie Schuppenflechte und allergisches Ekzem eingesetzt. Es kann auch verwendet werden, um Juckreiz zu lindern. Es wirkt, indem es Entzündungen oder Schwellungen der Haut reduziert.
Es ist auch für Astelin-Allergien erhältlich.
Indikationen für die Anwendung von Aristocort
Das Arzneimittel wird verschrieben bei:
- Psoriasis (hartnäckige Hauterkrankung mit erhabenen, rauen, geröteten Stellen, die mit trockenen, dünnen, silbrigen Schuppen bedeckt sind).
- Ekzem (oft juckende Haut mit Rötung, Schwellung, Flüssigkeitsaustritt, Krustenbildung, die zu einer Schuppung führen kann)
- Dermatitis (Krusten- und Blasenbildung, mit Trockenheit, Schuppung und Rissbildung)
- Juckreiz.
Kontraindikationen für die Anwendung von Aristocort
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen der Hilfsstoffe;
- Herpes, Gürtelrose, Windpocken;
- Zoster oder Ringelflechte;
- Schwangerschaft;
- Stillen;
- Kinder unter 6 Jahren;
- Leber- oder Nierenversagen.
Informieren Sie Ihren Arzt über alle gesundheitlichen Probleme oder Allergien und verschriebene Medikamente.
Mögliche Nebenwirkungen
Allergische Reaktionen, anaphylaktoide Reaktionen, Anaphylaxie, angioneurotisches Ödem, Herzrhythmusstörungen, Vergrößerung des Herzens, Hypertonie, Synkope, Tachykardie, Thromboembolie, Thrombophlebitis, Akne, allergische Dermatitis, Ödeme, Erytheme, Hyperpigmentierung, Hypopigmentierung, Wundheilungsstörungen, übermäßiges Schwitzen, Hautausschlag, dünne und brüchige Haut, dünner werdendes Haar, Urtikaria, Anzeichen von latentem Diabetes, Menstruationsstörungen, Blähungen, gesteigerter Appetit, Übelkeit, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Verlust von Muskelmasse, Muskelschwäche, Osteoporose, Sehnenrisse, Wirbelkompressionsfrakturen, Krämpfe, Depressionen, emotionale Instabilität, Euphorie, Kopfschmerzen, erhöhter Hirndruck, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, psychische Störungen, Schwindel, Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, verminderte Infektionsresistenz, Schluckauf, Gewichtszunahme.